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„Jacques Deray hat die ewigen Verlobten Romy Schneider und Alain Delon in seinem Swimmingpool zum erstenmal nach ihrer Trennung wieder zusammengebracht, und er nützt die pikante Biographie seiner Protagonisten geradezu schamlos aus. Der Zuschauer weiß genug über die beiden, neue Dialoge sind kaum noch nötig. Die Handlung darf lose geknüpft sein, leicht läßt sich mit ,wahrem Leben‘ füllen, was im Film schiere Leere geblieben ist.“
– Frankfurter Allgemeine Zeitung[