Fasching Kehraus: Bohemian Rapsody

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Programmänderung:

Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury (Rami Malek) und seine Bandmitglieder Brian May (Gwilym Lee), Roger Taylor (Ben Hardy) und John Deacon (Joseph Mazzello) die Band Queen. Schnell feiern die vier Männer erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit, doch hinter der Fassade der Band sieht es weit weniger gut aus: Freddie Mercury, der mit bürgerlichem Namen Farrokh Bulsara heißt und aus dem heutigen Tansania stammt, kämpft mit seiner inneren Zerrissenheit und versucht, sich mit seiner Homosexualität zu arrangieren. Schließlich verlässt Mercury Queen um eine Solokarriere zu starten, doch muss schon bald erkennen, dass er ohne seine Mitstreiter aufgeschmissen ist. Obwohl er mittlerweile an AIDS erkrankt ist, gelingt es ihm, seine Bandmitglieder noch einmal zusammenzutrommeln und beim Live Aid einen der legendärsten Auftritte der Musikgeschichte hinzulegen.
Das Biopic „Bohemian Rhapsody“ zeichnet 15 Jahre Bandgeschichte nach — von der Formierung der Band 1970 bis hin zum legendären Live-Aid-Konzert 1985, als 72.000 Zuschauer zu „Radio Ga Ga“ im Takt klatschten. Freddie Mercury starb im November 1991 an den Folgen seiner Aids-Erkrankung. [cp]

Nach dem Film: Tanzparty mit DJ Lukas Roth - Vorverkauf an der Kino Kasse,  Eintritt € 15,--, keine Reservierungen


Von
Bryan Singer
Mit
Rami Malek, Ben Hardy und Gwilym Lee.
USA 2018, 129 Minuten, ab 6 Jahren
 
 

Termine

  • Di, 5. Mär 19:30