Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

0

Im Jahr 1933 gerät das Leben der kleinen Anna Kemper aus den Fugen: Denn nach Hitlers Machtergreifung ist ihr Vater Arthur gezwungen, das Land zu verlassen. Der berühmte Theaterkritiker und erklärte Feind der Nationalsozialisten beschließt, Berlin zu verlassen und in die Schweiz zu flüchten. Seine Frau Dorothea sowie Anna und Sohn Max kommen nach. Doch es muss alles ganz schnell gehen, Zeit zu packen bleibt kaum: Und so kommt es, dass Anna ausgerechnet ihr rosa Stoffkaninchen zurücklassen muss. Doch auch in der Schweiz haben es die Flüchtlinge nicht leicht, sodass die Kempers schon bald weiterziehen. Über Paris geht es bis nach London, wo die Familie endlich ankommen kann. Während Anna ihr geliebtes Stoffkaninchen schmerzlich vermisst, ist sie dennoch davon überzeugt, dass schon alles irgendwie gut gehen wird, solange ihre Familie zusammenhält.
Eine berührende Geschichte über Zusammenhalt, Zuversicht und darüber, was es heißt, eine Familie zu sein – einfühlsam inszeniert von Oscar-Preisträgerin Caroline Link. [cp]


Von
Caroline Link
Mit
Riva Krymalowski, Oliver Masucci
 
 

Termine

  • Mi, 25. Dez 20:00
  • Do, 26. Dez 15:00
  • Do, 26. Dez 20:00
  • Fr, 27. Dez 20:00
  • Sa, 28. Dez 15:00
  • Sa, 28. Dez 17:30
  • Sa, 28. Dez 20:00
  • So, 29. Dez 15:00
  • So, 29. Dez 17:30
  • So, 29. Dez 20:00
  • Mo, 30. Dez 20:00
  • Mi, 1. Jan 15:00
  • Mi, 1. Jan 20:00